blu:prevent hat mit blu:base eine „Suchmaschine der Suchtprävention“ mit Inhalten gefüllt, welche sich auch mobil als blu:app auf jedes Smartphone laden lässt. Dort haben junge Menschen suchtpräventive Inhalte jederzeit bei der Hand und können diese aktiv mitgestalten.
Hier informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)* sachlich über Drogenkonsum: aktuell, unabhängig und wissenschaftlich geprüft.
Mittlerweile gibt es auch in Deutschland Angebote zum Erlernen des kontrollierten Trinkens sowie Fachleute für die Vermittlung. Bei diesem Ansatz geht es nicht darum, einen Gegenentwurf zur Abstinenz zu schaffen. Es geht darum, Menschen dort abzuholen, wo sie stehen und sie auf ihrem Weg der Veränderung zu begleiten.
Alkohol ist eine Gefährdung für das neue Leben. Jeder Alkohol, den eine werdende Mutter zu sich nimmt, gelangt über ihr Blut, die Plazenta und die Nabelschnur ungehindert in den Blutkreislauf des Kindes. Der Alkohol bleibt dort lange erhalten, denn der kleine, noch unreife Körper kann Alkohol nur sehr langsam abbauen. www.schwanger-null-promille.de bietet eine Vielzahl an Informationen sowie Beratung und Hilfe nicht nur für Schwangere sondern auch für die werdenden Väter und Großeltern.
Sie denken offensichtlich über Ihr Rauchverhalten nach und haben vielleicht sogar schon das Ziel, in Zukunft rauchfrei zu leben. Dann sind Sie genau richtig hier!
Hier informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)* Jugendliche, Eltern sowie Fach- und Lehrkräfte über das Thema Cannabis: aktuell, unabhängig und wissenschaftlich geprüft.
Aufgrund seines hohen Abhängigkeitspotentials zählt Crystal-Meth (oder Metamphentamine) zu einer der gefährlichsten Drogen. Regelmäßiger Crystal-Methkonsum birgt langfristig das Risiko enormer körperlicher und psychischer Schädigungen. Ein Überblick über die Substanz, Konsumgründe und Konsumfolgen finden Sie auf dieser Webplattform des Freistaates Sachsen.
Medienwelten von Kindern und Jugendlichen befinden sich stetig im Wandel. Hier werden Eltern über technische Schutzlösungen für die Geräte, Dienste und Apps ihrer Kinder informiert. Komplizierte Einstellungen werden in einfachen Schritten vorgestellt, erklärt und eingeordnet.
Wie lange dürfen Kinder fernsehen, Computer spielen oder im Internet surfen? Welche Internetseiten oder Computerspiele sind erlaubt? Diese und weitere Fragen werden auf der Plattform Kindern, Lehrkräften und Eltern beantwortet.
Hier informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)* zum Thema Mediennutzung & Medienkompetenz.
www.klicksafe.de bietet umfangreiche Aufklärung und Infomaterialen unter anderem zu den Themen: Medienerziehung, Cybergrooming, Cybermobbing sowie Digitale Spiele.
FLIMMO ist ein Elternratgeber für TV, Streaming, YouTube und Kino. FLIMMO möchte Eltern unterstützen, bei der Fülle an Angeboten den Überblick zu behalten und altersgerecht auszuwählen.
Der Medienratgeber für Familien informiert Eltern und Erziehende über aktuelle Entwicklungen der Medienwelt und Wissenswertes zu den verschiedensten Medienthemen, zum Beispiel Smartphone & Tablet, Soziale Netzwerke, Games, Apps, Medienzeiten und Streaming. SCHAU HIN! gibt Eltern und Erziehenden Orientierung in der digitalen Medienwelt und konkrete, alltagstaugliche Tipps, wie sie den Medienkonsum ihrer Kinder kompetent begleiten können.
Glücksspiel? Sportwetten? Online-Casinos? Das geht an die Substanz - jetzt SPIELFREI werden!
Glücksspiel kann süchtig machen. Viele Menschen hoffen bei Glücksspielen auf den großen Gewinn. Stattdessen führt häufiges Spielen fast immer zu hohen Geldverlusten. Auf dieser Plattform können Betroffene sowie deren Angehörige Informationen, Beratungsmöglichkeiten sowie Selbsttests finden.
Was sind Essstörungen? Wie entstehen Essstörungen? Wie werden Essstörungen festgestellt und wie kann man diese behandeln? Alle diese Informationen sowie Beratungsmöglichkeiten für Betroffene und deren Angehörigen finden Sie auf dieser Plattform.
Der Bundesfachverband Essstörungen (BFE) ist ein Zusammenschluss aus Ärzten, Therapeuten und Beratern, die sich auf den Bereich Essstörungen spezialisiert haben. Der BFE bietet allen Mietgliedern und auch Nicht-Mitgliedern, Menschen mit Essstörungserkrankung und deren Angehörigen die Möglichkeit, sich tiefgreifend über die Thematik Essstörungen zu informieren.
Etwa fünf Prozent der deutschen Bevölkerung sind stark kaufsuchtgefährdet. Betroffene erwerben Konsumgüter, die sie gar nicht benötigen. Wann spricht man von Kaufsucht? Wer ist vor allem von Kaufsucht betroffen und wo können Betroffene Hilfe erhalten? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie im Artikel der AOK-
Wer im Rausch der Schnäppchenjagd die Kontrolle verliert, kann in eine Kaufsucht abrutschen. Machen Sie den Kaufsucht-Test und finden Sie heraus, ob Sie gefährdet sind. Den Selbsttest sowie weitere Informationen dazu, finden Sie im Artikel der IKK classic.
